Beste Adresse auf der Buchmesse

GEMEINSCHAFTSSTAND PAPETERIE & GESCHENKE MIT FAMILIENANSCHLUSS

Seit bald 20 Jahren ist der sogenannte „Nonbookmarktplatz“ der Frankfurter Buchmesse ein einzigartiges Erfolgsmodell mit großer Anziehungskraft, nicht nur für Fachbesucher und Endverbraucher: War der Gemeinschaftsstand bei seiner Gründung 2006 noch weitgehend allein auf weiter Flur, hat sich in der Zwischenzeit rundherum ein offizieller neuer Ausstellungsbereich „Papeterie & Geschenke“ entwickelt, mit dem Nonbookmarktplatz als lebendigem Mittelpunkt. In dieser Zeit hat das Projekt zweimal die Halle gewechselt, Standnachbarn kamen und gingen, doch das Publikum ist dem Marktplatz treu – ebenso wie viele Anbieter, die sich lieber in der Ausstellergemeinschaft präsentieren als mit einem eigenen Stand. Dabei ist der Nonbookmarktplatz nicht unbedingt die kostengünstigste Ausstellungsmöglichkeit auf der Buchmesse. Was also ist das Erfolgsgeheimnis?

„Begeisterung und Persönlichkeit“, sagt Angelika Niestrath, die das Projekt 2006 ins Leben gerufen hat und den Marktplatz inzwischen in Kooperation mit der Frankfurter Buchmesse organisiert. „Und natürlich Qualität: Unser engagiertes Serviceteam, die kongenialen Standbauer von Werkhaus, die Partner bei der Messe – Der Nonbookmarktplatz lebt davon, dass alle Beteiligten sich mit persönlicher Leidenschaft und professioneller Kompetenz für die gemeinsame Sache einsetzen. Das können die Aussteller in jedem Detail spüren. Deshalb zieht das Projekt auch vor allem Mitstreiter an, die dieselben Prioritäten setzen wie wir: Engagierte Unternehmen mit guten Ideen und individuellen, hochwertigen Produkten. Das Miteinander ist vertrauensvoll und freundschaftlich – So entsteht diese besondere Wohlfühlatmosphäre, für die der Marktplatz beliebt ist.“

Wohlfühlen wird in der Tat großgeschrieben auf dem Gemeinschaftsstand; von der Anmeldung bis zum Abbau nehmen die Organisatoren den Ausstellern viel Arbeit ab und unterstützen sie während der Messe mit umfangreichem Service, von der Pausenvertretung bis zur Büroklammer – falls nötig auch mit Salbeitee und Aspirin. Auch Pressearbeit und Besucherwerbung gehören zum Konzept. Durchdachte Designmöbel von Werkhaus setzen unterschiedlichste Produkte ins beste Licht.
„Wenn im Oktober die Buchmesse kommt, haben viele Aussteller schon eine Menge anstrengender Veranstaltungen hinter sich“, weiß Angelika Niestrath. „Da überlegen manche dreimal, ob sie diese eine wirklich auch noch brauchen. Der komfortable Service macht ihnen die Entscheidung leichter.“

Julifoli

Dass die Aussteller sich gut betreut fühlen, spüren natürlich auch die Besucher: Sie werden auf dem Marktplatz empfangen wie gute Kunden in ihrem Lieblingsladen! Buchhändler schätzen nicht nur die Qualität und Vielfalt des Angebots, sondern auch die Aufgeschlossenheit gut gelaunter Gesprächspartner und nicht zuletzt die einmalig gastliche Bewirtung.

Auf dem Gemeinschaftsstand präsentieren jährlich rund 20 exklusive Anbieter Papeterie, Geschenke, Wohnaccessoires und andere Zusatzprodukte für den Buchhandel – sorgfältig kuratiert und gut beraten durch die Organisatoren. „Dazu gehört auch, dass wir gelegentlich jemandem abraten“, erklärt Angelika Niestrath, „zum Beispiel wenn wir feststellen, dass ein Angebot nicht wirklich in den Buchhandel passt. Wichtig sind Qualität, Originalität und eine gewisse Sinnhaftigkeit. Wir möchten, dass die Aussteller langfristig erfolgreich sein können – und die Besucher interessante Entdeckungen machen können.“

Die Anmeldephase zum Gemeinschaftsstand auf der kommenden Frankfurter Buchmesse vom 16.-20.10. 2024 läuft – Kurzentschlossene können sich jetzt noch Ihre Wunschplatzierung sichern.

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